PD Dr. Lars Friedrich

Im Teilprojekt „Historische Poetik“ soll das Konzept der Forschungsstelle in Veranstaltungen und Einzelstudien umgesetzt und weiter profiliert werden. Es setzt dabei insbesondere an der Ausdifferenzierung von Poetik und Ästhetik im 18. Jahrhundert an. Mit Rücksicht auf die antike Tradition geht es um die Rekonstruktion von Regelaxiomatiken, um die Diversifizierung von Nachahmungsmodellen sowie um den Wandel der Formate, in denen Poetiken zwischen Aufklärung und Romantik verfasst werden. Hinsichtlich des 19. und 20. Jahrhunderts ist eine Geschichte ‚post-ästhetischer‘ Poetiken zu entwickeln.

Das Forschungsprojekt „Sprachflüsse“ widmet sich der Frage, wie ab der Mitte des 18. Jahrhunderts Vers- und Rhythmusmodelle lyrischer Formen unter dem Einfluss von Gewässerdynamiken umcodiert und entgrenzt werden. Insofern insbesondere die ingenieurstechnische Regulierung von Flussläufen Berücksichtigung findet, geht es darum, poetologische Fragestellungen mit hydrologischen, kulturgeographischen und politischen Diskursen zu verbinden.

Ein drittes Forschungsinteresse schließt an meine Habilitationsschrift „Theorie des Revolutionsdramas“ an. Die hier aus dem ursprünglich astronomischen Revolutionsbegriff rekonstruierte Theorie des Erdkörpers soll über das Korpus der Revolutionsdramatik hinaus mit Konzepten der Environmental Studies wie Modellen des Anthropozäns verbunden und an neuem Material erprobt werden.


Anstellungen

Seit 04/2022 ­­
Leiter der Forschungsstelle „Historische Poetik und Formtheorie“ an der Universität Konstanz

10/2021 – 03/2022
Vertretung der Professur „Neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft“ am Fachbereich Literatur-, Kunst. und Medienwissenschaften der Universität Konstanz (Vertretung Prof. Albrecht Koschorke)

03/2021 – 09/2021
Forschungsstipendiat am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL)

10/2019 – 03/2020
Vertretung der Juniorprofessur mit dem Schwerpunkt „Romantik“ an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

10/2016 – 09/2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt/Main (Lehrstuhl Prof. Susanne Komfort-Hein)

10/2012 – 09/2016
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt/Main (Lehrstuhl Prof. Eva Geulen)

05/2008 – 09/2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lehrstuhl Prof. Eva Geulen)

04/2007 – 05/2008
Wissenschaftlicher Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs „Mediale Historiographien“ an der Bauhaus-Universität Weimar

09/2006 – 04/2007
Post-Doktorand im DFG-Graduiertenkolleg „Codierung von Gewalt im medialen Wandel“ (HU Berlin)

Qualifikationen

01/2021
Habilitationsvortrag (Abschluss des Habilitationsverfahrens/Ernennung zum Privatdozenten)

03/2020
Einreichung der Habilitationsschrift „Der Stern der Souveränität. Theorie des Revolutionsdramas“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

07/2006
Abschluss der Promotion an der HU Berlin. Note: summa cum laude

07/2001 – 06/2004
Doktorand im DFG-Graduiertenkolleg „Codierung von Gewalt im medialen Wandel“ (HU Berlin)

06/2001
Abschluss des Magister-Studiums. Note: 1,0 („mit Auszeichnung“)

1998 – 2001
Studium der Philosophie an der Universität Potsdam; Studium der Neueren deutschen Literatur an der HU Berlin

1993 – 1998
Studium der Philosophie & Neueren deutschen Literatur an der FU Berlin

Gastaufenthalte/Auslandsstipendien

06-07/2018
zus. mit Kristina Mendicino Organisation und Durchführung eines Panels zu Alexander von Humboldts „Kosmos“ im Rahmen der Jahrestagung der „North American Society for the Study of Romanticism“ (NASSR) an der Brown University in Providence (USA)

Funktionen, Projekte, Mitarbeit

Seit 03/2022
Mitglied des „Instituts für Kulturwissenschaftliche Forschung“ der Universität Konstanz (ZKF)

Seit 2008
Mitglied in verschiedenen Berufungskommissionen an den Universitäten Bonn und Frankfurt am Main

2015 – 2019
Mitglied des Krupp-Reimers-Forschungskolloquiums Bad Homburg

2011 – 2016
Mitglied des DFG-Nachwuchswissenschaftlernetzwerks „Szenographien des Subjekts“

2015 – 2019
Mitglied der Auswahlkommission des interdisziplinären Studiengangs „Ästhetik“ an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

Seit 2008
Mitglied des Kapitelkommentarprojekts von Herman Melvilles Moby-Dick (Publikationsorgan: Neue Rundschau, Fischer-Verlag)

10/2008 – 09/2012
Koordinator (Germanistik) des bi-nationalen BA/MA-Studiengangs „Deutsch-Italienisch“ (Universität Bonn/Universität Florenz)

03/2009 – 07/2014
Leiter der Bonner/Frankfurter Redaktion der „Zeitschrift für deutsche Philologie“ (u.a. Organisation des peer-review-Verfahrens)

Mittelbauvertreter im Direktorium des Germanistischen Instituts der Universität Bonn

Forschungsschwerpunkte

  • Geschichte und Rhetoriken der Poetik
  • Formtheorie
  • Deutsche Literatur vom 18. – 20. Jahrhundert
  • Politische Theorie / Revolutionsnarrative
  • Kosmologie und Globalisierungsdiskurse
  • Ecocriticism / Environmental Studies
  • Flusskulturen und Gewässertopographien in der Lyrik um 1800

Publikationen

Monographien:

  • Theorie des Revolutionsdramas. Politische Astronomie von Gryphius bis Heiner Müller, Berlin, Boston: De Gruyter 2022 (Studien zur deutschen Literatur Bd. 228).
  • Der Achill-Komplex. Versuch einer dekonstruktiven Gattungspoetik, München: Wilhelm Fink 2009.

Herausgeberschaften:

  • Szenographien des Subjekts, hg. mit Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2018. [in englischer Übersetzung: Scenographies of the Subject, eds. Lars Friedrich, Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2019].
  • Das Dämonische. Schicksale einer Kategorie der Zweideutigkeit nach Goethe, hg. mit Eva Geulen, Kirk Wetters, München: Wilhelm Fink 2014.
  • Figuren der Gewalt, hg. mit Karin Harrasser, Daniel Tyradellis, Joseph Vogl, Berlin, Zürich: diaphanes 2014.

Aufsätze:

  • „Versifizierung als Diversifizierung. Arno Holzʼ Phantasus und die Naturformen der Lyrik“, in:  literatur für leser:innen (Themenheft „Biodiversität“, hg. v. Roland Borgards), 2023 (im Erscheinen).
  • „Die Regierungskunst der Ströme. Modellierungen fließender Gewässer in Gedichten von Klopstock, Goethe und Hölderlin“, in: Wasser | Landschaften- Ökologien des Fluiden um 1800, hg. v. Roland Borgards, Frederike Middelhoff, Barbara Thums, Stuttgart: Metzler (Reihe Neue Romantikforschung) 2023 (im Erscheinen).
  • „Winken, Blinken, Ausweichen. Heideggers Semiotik des Fahrtrichtungsanzeigers“, in: Im Fuhrpark der Literatur. Kulturelle Imaginationen des Autos, hg. v. Gwendolin Engels, Claude Haas, Dirk Naguschewski, Elisa Ronzheimer, Göttingen: Wallstein 2022, S.  49 – 60.
  • „Die blauen Flecken der Ideologiekritik. ,Donquijoterien‘ in Positionen von Marx, Lukács, Adorno und Benjamin“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL), 47/1 (2022), S. 174 – 190.
  • „Ariadne auf Linux. Friedrich Kittlers Stilszenen der Einschreibung““, in: Zeitschrift für deutsche Philologie (Sonderheft zu Bd. 140: Der Stil der Literaturwissenschaft, hg. v. Eva Geulen, Claude Haas) 2021, S. 273 – 285.
  • „Gegengewichte. Hölderlins Sophokles-Übersetzungen und ihr Tragödienmodell“, in: Balance. Figuren des Äquilibriums in den Kulturwissenschaften, hg. v. Eckart Goebel, Cornelia Zumbusch, Berlin, Boston: De Gruyter 2020 (Schriften aus dem Warburg-Haus Bd. 23), S. 109 – 128.
  • „Schreibszene 1851“, in: Neue Rundschau 130/2 (2019), S. 143 – 155.
  • „Das Zelt des Aias. Zum Wechsel der Szene zwischen Sophokles und Heiner Müller“, in: Szenographien des Subjekts, hg. v. Lars Friedrich, Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 15 – 31. [in engl. Übersetzung: „The Tent of Aias. On the Change of Scene between Sophocles and Heiner Müller“, in: Scenographies of the Subject, ed. Lars Friedrich, Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2019, p. 13 – 28].
  • „Einführung“ [mit Karin Harrasser], in: Szenographien des Subjekts, hg. v. Lars Friedrich, Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 1 – 12 [in englischer Version: „Introduction“, in: Scenographies of the Subject, ed. Lars Friedrich, Karin Harrasser, Céline Kaiser, Wiesbaden: Springer VS 2019, p. 1 – 11.]
  • „Materia signata. Doderers Dämonie zitierter Geschichte“, in: Doderers „Dämonen“-Roman: Lektüren, hg. v. Eva Geulen, Tim Albrecht, Berlin 2016 (Beiheft zur Zeitschrift für deutsche Philologie Bd. 15), S. 141 – 151.
  • „Die Windmühlen der Theorie. Zur Aktualität von Kritik und Ideologiebildung“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (Sonderheft: Zur Lage der Literaturwissenschaft. Aktuelle Bestandsaufnahmen und Perspektiven), 89/4 (2015), S. 534 – 543.
  • „Erkenntnisgefälle und Beweislast. Brechts Galilei“, in: Was der Fall ist. Casus und Lapsus, hg. v. Inka Mülder-Bach, Michael Ott, Paderborn: Wilhelm Fink 2014, S. 167 – 185.
  • „Das dämonische Werktheater. Hofmannsthals Selbstinterpretationen“, in: Das Dämonische. Schicksale einer Kategorie der Zweideutigkeit nach Goethe, hg. v. Lars Friedrich, Eva Geulen, Kirk Wetters, Paderborn: Wilhelm Fink 2014, S. 267 – 289.
  • „Einführung“ [mit Eva Geulen, Kirk Wetters], in: Das Dämonische. Schicksale einer Kategorie der Zweideutigkeit nach Goethe, hg. v. Lars Friedrich, Eva Geulen, Kirk Wetters, Paderborn: Wilhelm Fink 2014, S. 9 – 23.
  • „Der Testamentsvollstrecker“, in: Figuren der Gewalt, hg. mit Karin Harrasser, Daniel Tyradellis, Joseph Vogl, Berlin, Zürich: diaphanes 2014, S. 149 – 156.
  • „Zeichenbaustellen. Goethes Achilleis“, in: sêma. Wendepunkte der Philologie, hg. v. Joachim Harst, Kristina Mendecino, Würzburg: Königshausen& Neumann 2013, S. 65 – 82.
  • „Fading Light. Konstruktionen medialer Sichtbarkeit in Samuel Becketts ‚Endspiel‘“, in: Der Einsatz des Dramas. Dramenanfänge, Wissenschaftspoetik und Gattungspolitik, hg. v. Claude Haas, Andrea Polaschegg, Freiburg i. Br.: Rombach 2012, S. 137 – 158.
  • „Werthers Resignation“, in: Poetica 42/3-4 (2010), S. 243 – 275.
  • „Mauerdohlen. Übersetzungspolitik in Kafkas ‚China‘-Erzählungen“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie [Sonderheft zum Bd. 129: „Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur“; hg. v. Eva Geulen, Stephan Kraft], (2010), S. 315 – 332.
  • „FLASH / GORDON. Schillers ‚Wallenstein’, Franklin und die Ableitung politischer Souveränität“ in: Butis Butis (Hg.): Goofy History. Fehler machen Geschichte, Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2009, S. 76 – 91.
  • „Regime der Spekulation. Zur ‚Politischen Ökonomie‘ von Diderots ‚Rameaus Neffe“, in: Ästhetische Regime, hg. v. Friedrich Balke, Harun Maye, Leander Scholz, München: Wilhelm Fink 2009, S. 165 – 188.
  • „Post testamentum. Ingeborg Bachmanns ‚Malina‘“, in: Bachmanns Medien, hg. v. Elisabeth Wagner, Oliver Simons, Berlin: Vorwerk 8 2008, S. 62 – 89.
  • „Die Topophobie der Handschrift. Zu Franz Kafkas ‚Bericht für eine Akademie’“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie [Sonderheft: „Texte, Tiere, Spuren“; hg. v. Eva Geulen, Norbert Otto Eke], 126. Band 2007, S. 195 – 220.
  • „Stardust Memories. Alexander von Humboldts Rhetorik kosmischer Kräfte“, in: Die Realität der Idealisten. F. Schiller/W.v. Humboldt/A. v. Humboldt, hg. v. Hans Feger, Hans Richard Brittnacher, Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2007, S. 69 – 93.
  • „Favor testamenti. Letztwillige Verfügungen in Robert Musils ‚Der Mann ohne Eigenschaften‘“, in: Urteilen / Entscheiden, hg. v. Thomas Weitin, Cornelia Vismann, München: Wilhelm Fink 2006, S. 72 – 90.
  • „Antigenos. Jan Patocka und der Dämon im platonischen Staat“, in: Phänomenologie und Gewalt, hg. v. Harun Maye, Hans Rainer Sepp, Würzburg: Königshausen & Neumann  2005, S. 158 – 181.
  • „Die Rhetorik der Programmierung. Kittler, de Man und die Allegorie der Zahl“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 3 (2004), S. 499 – 532.

Kommentare – Rezensionen – Miszellen

  • „Noten zur Haltung. Respondenz zu den Beiträgen von Maria Kuberg und Nicolas von Passavant“, in: Monika Rinck. Poesie und Gegenwart, hg. v. Nathan Taylor, Nicolas von Passavant, Stuttgart: Metzler 2023 (Reihe „Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Bd. 10), S. 165 – 171.
  • „Strolling Idiots dressing a Ship“ (Kommentar des 120. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 133/1 (2022), H. 1, S. 128 – 137.
  • „Panthea auf Delos“, in: Universalenzyklopädie der menschlichen Klugheit. Für Bernhard Siegert, hg. v. Markus Krajewski, Harun Maye, Berlin: Kadmos 2020, S. 100 – 101.
  • „Ringen um Kultur. Kommentar zu Jürgen Fohrmann: ‚Identität, Markierung, Haß – Kultur‘“, in: Identität – Haß – Kultur, hg. v. Carl Friedrich Gethmann, Friedrich Wilhelm Graf, Göttingen: Wallstein 2019, S. 99 – 108.
  • „Sledgehammer“ (Kommentar des 112. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 130/2 (2019), S. 156 – 166.
  • „Elias and other Liars“ (Kommentar des 19. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 129/3 (2018), S. 99 – 110.
  • „Litera canina“ (Kommentar des 29. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 128/2 (2017), S. 141 – 151.
  • „Anigramme“, in: Robinsons Tiere, hg. v. Roland Borgards, Marc Klesse, Alexander Kling, Freiburg i. Br.: Rombach 2016 (Cultural Animal Studies Bd. 1), S. 81.
  • „Spellbound“ (Kommentar des 52. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 124/4 (2014), S. 165 – 174.
  • (Zus. mit Bernhard Siegert): „Faitiches“ (Kommentar des 57. Kapitels von Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 125/1 (2014), S. 242 – 257.
  • Rezension zu: Peter Schnyder: Alea. Zählen und Erzählen im Zeichen des Glücksspiels, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 132/2 (2013), S. 289 – 295.
  • „Self-destroying prophecies“ (Kommentar des 37. Kapitels von Herman Melvilles Moby-Dick), in: Neue Rundschau 123/4 (2012), S. 114 – 125.
  • „Die spekulative Szene des Politischen“, in: Transkriptionen. Newsletter des SFB/FK 427 „Medien und kulturelle Kommunikation (SFB/FK 427), 8 (August 2007), S. 11 – 14.

Übersetzungen (engl./dt.):

  • Hent de Vries: „Lapsus absolue. ‚Dichtung‘ und ‚Wahrheit‘ in Maurice Blanchots ‚Der Augenblick meines Todes‘“, S. 176-208, in: Falsche Gegensätze. Zeitgenössische Positionen zur philosophischen Ästhetik, hg. v. Ruth Sonderegger, Andrea Kern, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002, S. 176 – 208.
  • Martha C. Nussbaum: „Narrative Gefühle. Becketts Genealogie der Liebe“, in: Falsche Gegensätze. Zeitgenössische Positionen zur philosophischen Ästhetik, hg. v. Ruth Sonderegger, Andrea Kern, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002, S. 286 – 329.

Veranstaltungen

SoSe 2024
Sokratische Poetik

WiSe 2023/24
Romane 1900 (Musil – Walser – Rilke)

SoSe 2023
Das Lakoon-Paradigma

WiSe 2022/23
Prosa des Realismus

SoSe 2022
Dithymrambische Literatur

WiSe 2021/22
Sprachflüsse
Revolutionsdramatik
Literarisches Europa
Sturm und Drank. Literatur - Poetik - Medien
Forschungskolloquium